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In: UTB 5249
In: utb-studi-e-book
Wissenswertes zum Übergang Schule–Beruf Berufsorientierung gewinnt als Element in der Lehrkräfte- und Pädagogenausbildung stetig an Bedeutung. Auch im Bemühen um ein regionales Übergangsmanagement nimmt die Relevanz der Berufs- und Studienorientierung zu.Autorinnen und Autoren aus Deutschland und der Schweiz skizzieren in diesem Buch den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, beschreiben und kommentieren Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung und verdeutlichen die Perspektiven des Handlungsfeldes.Ziel des interdisziplinären Sammelbandes ist es, Studierenden, Lehrenden und allen Personen, die sich grundlegend über die Thematik informieren möchten, einen Überblick über den Gegenstandsbereich Studien- und Berufsorientierung zu vermitteln.
Berufsorientierung ist eine Herausforderung, die Unternehmen mit Blick auf die Fachkräfterekrutierung aktiv mitgestalten können. Aus dieser Perspektive betrachten die Autoren den Übergang von der Schule in den Beruf. Nach der Bestandsaufnahme und Analyse zur Situation auf dem Ausbildungsmarkt und in den Übergangssystemen skizzieren sie Strategien und Handlungsmöglichkeiten für Betriebe und Unternehmen. Um den Einstieg ins Berufsleben als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu meistern, brauchen alle Beteiligten neue Ansätze und Konzepte für Auswahl und Förderung sowie eine neue Definition von Ausb
Occupational orientation is a challenge that companies can actively shape with regards to the recruitment of skilled workers. The authors look at the transition from school to professional life from this viewpoint. Following an analysis of the status quo of the vocational education market and of the transitional systems, they outline strategies and options for action in businesses and companies. In order to master the entry into professional life from an overall societal standpoint, all parties need new approaches and concepts for selection and support and a new definition for training maturity. Berufsorientierung ist eine Herausforderung, die Unternehmen mit Blick auf die Fachkräfterekrutierung aktiv mitgestalten können. Aus dieser Perspektive betrachten die Autoren den Übergang von der Schule in den Beruf. Nach der Bestandsaufnahme und Analyse zur Situation auf dem Ausbildungsmarkt und in den Übergangssystemen skizzieren sie Strategien und Handlungsmöglichkeiten für Betriebe und Unternehmen. Um den Einstieg ins Berufsleben als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu meistern, brauchen alle Beteiligten neue Ansätze und Konzepte für Auswahl und Förderung sowie eine neue Definition von Ausbildungsreife.
In: Waxmann Studium
In: Beiträge zur Beratung in der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung Bd. 3
In: Journal of broadcasting & electronic media: an official publication of the Broadcast Education Association, Band 60, Heft 3, S. 465-483
ISSN: 1550-6878
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 69, Heft 153, S. 10-12
ISSN: 0005-9536
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 10, Heft 2, S. 203-220
ISSN: 2193-9713
"Der Beitrag thematisiert zunächst den Stand der beruflichen Orientierung von Jugendlichen sowie die pädagogischen Bemühungen beim Übergang Schule-Beruf, insbesondere im Hinblick auf eine Erweiterung des häufig engen Spektrums von Berufen, die bei der Berufswahl berücksichtig werden. Dabei richten sich die Bestrebungen, diesem Problem entgegenzuwirken, bislang vor allem auf Jugendliche. Anschließend wird anhand vorliegender Ergebnisse aus der Medienforschung diskutiert, in welcher Weise Massenmedien Einfluss auf Wissen und Vorstellungen von Berufen nehmen können. Die vorgestellte Studie geht schließlich der Frage nach, ob kindgerechte Medien in der Lage sind, das Spektrum bekannter Berufe bereits im Kindergartenalter substanziell zu erweitern. Dazu werden Daten aus einem zweimonatigen Experiment vorgestellt, in dem Kinderbücher mit Berufsbezug über mehrere Wochen in Kitas vorgelesen wurden. Die Kinder der Treatmentgruppe kannten nach der Lektüre mehr als doppelt so viele Berufe wie vorher und der Zuwachs ließ sich anhand der genannten Berufe eindeutig auf die gelesenen Bücher zurückführen, wohingegen sich in der Kontrollgruppe keine Vorher-Nachher-Unterschiede zeigten." (Autorenreferat)
In: Berufsorientierung aus Unternehmenssicht: Fachkräfterekrutierung am Übergang Schule - Beruf, S. 103-113
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 103, Heft 4, S. 297-311
ISSN: 0012-0731
In: Waxmann-E-Books
In: Erwachsenenbildung
Berufsorientierung gewinnt seit Jahren, besonders mit Blick auf deren qualitative Weiterentwicklung, in schulischen und außerschulischen pädagogischen Handlungsfeldern an Bedeutung. Auch im Kontext des Bemühens um ein systematisches und effektives regionales Übergangsmanagement nimmt die Relevanz der Berufs- und Studienorientierung stetig zu. Angebote zur Förderung eines gelingenden Übergangs von der Schule in nachschulische Bildungswege existieren zahlreich, wissenschaftliche Befunde über deren Effekte und Nachhaltigkeit sind bis dato wenig zugänglich. Bislang fehlte eine interdisziplinäre und systematische Sammlung von Erkenntnissen zu Unterstützungsmaßnahmen am Übergang Schule-Beruf. Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis skizzieren den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand, beschreiben und kommentieren Maßnahmen und Instrumente der Berufsorientierung und verdeutlichen die Chancen und Grenzen des Handlungsfeldes. Dieses Buch ist daher ein Überblickswerk für all jene, die sich mit Angeboten zur Berufs- und Studienorientierung im Spannungsfeld theoretischer Bestimmungen und pädagogischer Praxis auseinandersetzen möchten. Erstmals im deutschsprachigen Raum werden Instrumente zur Berufsorientierung als interdisziplinäres Forschungs- und Handlungsfeld in theoretischer, empirischer und pädagogisch-praktischer Perspektive diskutiert.
In: Übergang Schule - Beruf erfolgreich managen: Datenbasis schaffen und Berufsorientierung ausrichten - Programmpraxis, S. 7-17
Der Übergang vom Bildungs- zum Beschäftigungssystem ist in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Initiativen. Sie sind darauf ausgerichtet,
Maßnahmen und Angebote zu strukturieren, zu erweitern, zu optimieren und schließlich zu evaluieren. Außerdem sollen sie die beteiligten Personen mit Blick auf die besonderen und stetig wachsenden Anforderungen im Bereich dieser Bildungspassage professionalisieren. So sind u. a. in Deutschland in vielen Regionen kommunale Strukturen für das Übergangsmanagement Schule - Beruf geschaffen worden.